05. März 2014 – Here comes the sun und zwar früh
@Marco – heute ist es soweit. Aber nicht so früh wie der Beitrag losgeht.
Der Wecker klingelte um 3:45 Uhr Ortszeit und ein Anruf beim Haleakala National Park bestätigt: Heute ist der perfekte Tag, um zum Sonnenaufgang auf den Haleakala zu fahren.
Also fertig machen (Nicole sieht natürlich noch keine Farben, aber Fred pfeift schon gut gelaunt aus dem Bad – schrecklich dieser Mann) und ab in den Jeep. Diesmal bewaffnet mit Fliespullis, mehreren winddichten Jacken, Handschuhen und nach nur 2,5 Stunden Anfahrt sind wir da – auf über 3.000 m, warten auf die Sonne und sie kommt. Neben uns singen sich ein paar junge Alternative in den Sonnenaufgang und 2 Frauen stehen auf einem Felsvorsprung und begrüßen den neuen Tag mit dem Sonnengruß (Yoga). Wir geniessen den Sonnenaufgang und die sich stetig verändernden Farben.
Der Rest des Tages gehört zwei Stränden – einmal dem Ho’okipa Beach in Paia (einem der weltbekanntesten und besten Windsurf-Beaches – leider keiner da – dafür aber Monsterwellen und Meeresschildkröten) und dann noch ab an den Big Beach und den Rest des Nachmittags baden, lesen und schlafen. Der frühe Vogel fordert seinenen Tribut.
Am Abend dann – CHEESEBURGER IN PARADISE – mit Gedenksekunde an Marco und Katja. Eine Gedenkminute schien Fred beim Anblick des Burger dann doch unangemessen lang. Lecker und dazu Lava Flow Cocktails bis nichts mehr reingeht. Wir versprechen ein ‚Cheesburger in Paradise‘ – Tribute-Esssen bei uns zu Hause zum Ausgleich für Katja und Marco.
Big beach;-))))
Die Gedenksekunde rechne ich Euch hoch an. Mehr ist einfach nicht drin. Aber die Großaufnahme vom Cheeseburger war echt überflüssig!!! Sowas bereitet mir einen körperlichen Schmerz!
Katja und ich freuen uns schon sehr auf das Tribute-Essen. 🙂